Der Emotionscode ist eine Methode, die entwickelt wurde, um emotionale Belastungen und Blockaden im Energiefeld eines Menschen zu identifizieren und aufzulösen. Diese Emotionen können aufgrund verschiedener Ursachen entstehen, wie zum Beispiel traumatische Erlebnisse, belastende Beziehungen oder negative Glaubenssätze. Solche alten Emotionen aus der Vergangenheit können sich in Form eines „Energieballs“ buchstäblich in unserem Körper festsetzen, den Energiefluss beeinträchtigen und dadurch Beschwerden aller Art verursachen.

In einer Emotionscode-Sitzung deckt der Therapeut mithilfe des kinesiologischen Muskeltests und durch gezielte Fragestellung diese eingeschlossenen Emotionen auf. Durch Ausstreichen des Gouverneursgefäßes – unserem Hauptmeridian, der unmittelbar auf der Wirbelsäule verläuft – werden die „eingeschlossenen Emotionen“ anschließend aufgelöst. Das Ausstreichen erfolgt mithilfe eines Magneten.

Während der Sitzung kann der Klient verschiedenste Emotionen und körperliche Empfindungen wahrnehmen, je nachdem welche Emotionen gelöst werden. Oftmals berichten Patient*innen von einem Gefühl der Erleichterung, inneren Ruhe und einem gesteigerten Wohlbefinden nach einer Emotionscode-Sitzung.

Die Dauer und Anzahl der Sitzungen können, je nach individueller Situation, variieren. Manche Menschen spüren bereits nach einer Sitzung eine deutliche Verbesserung, während andere mehrere Sitzungen benötigen, um tiefsitzende emotionale Blockaden aufzulösen. Das Einlassen auf diesen Prozess ermöglicht die Wiederherstellung des Energie-Gleichgewichts und dient der Aktivierung der Selbstheilungskräfte.